Samstag, 12. August 2017

Wandertour in Bad Dürkheim

Die 15km lange Wanderung beginnt am Bahnhof von Bad Dürkheim. Von dort aus geht man in westlicher Richtung durch die Leininger- und die Schillerstraße. In der Nähe der Schillerlinde findet man die Markierung blauer Strich, der man durch die Luitpoldstraße folgt. Etwa 500 Meter vor dem Wendeplatz der Busse der Rhein- Haardtbahn zeigt der blaue Strich abwärts. Im Talgrund angekommen wandert man wenige Meter nach links, Richtung talauswärts. Am Ende der Gartenanlagen wandert man am See vorbei, hinauf zur Hardenburg. Nach der Besichtigung der Burgruine verläßt man sie durch den Torbogen am großen Turm. Man folgt nun dem blauen Strich und wandert talabwärts. Am Gasthaus Waldschlössel angekommen wandert man etwa 150 Meter auf der Straße in Richtung Ortsteil Hardenburg. Dann überquert man die Straße und sieht die Markierung weiß- blauer Strich. Dieser Weg führt, nach einem steilen Anstieg, hinauf zum Bismarckturm. Der Rückweg nach Bad Dürkheim wird dem Wanderer durch die Markierung weißer Strich mit schwarzem Punkt angezeigt. Er führt über die Wegspinne am Schlagbaum, den Teufelstein und die Kaiser Wilhelmhöhe.

Länge: 15 km
Wanderzeit: ca. 4 Std.

Wandertour in Trippstadt

Man beginnt die erwa 16km lange Wanderung in der Ortsmitte von Trippstadt. Man geht nun die Dorfstraße abwärts und orientiert sich an der Markierung roter Strich. Trippstadt verläßt man am Ortsausgang links durch die Schanzestraße. Bei einem kleinen Garten geht man durch ein kleines Gässchen und betritt dann den Talgrund beim Oberhammer. Dort hält man sich rechts und folgt der Straße etwa 200 Meter. An einer Straßengabelung entdeckt man ein rotes Kreuz, das über Treppen zur Moosalb hinabführt. Das nun folgende Wegstück durch die Karlsschlucht gehört zu den schönsten im Pfälzerwald. Das sich langsam weitende Tal führt an der Klugschen Mühle und Forellenteichen vorbei, bis hin zum Naturfreundehaus am Eingang des Finsterbrunnentals. Der Markierung folgend wandert man weiter talwärts, bis hin zu einem kleinen Bahnhof. Man wandert etwa 200 Meter an den Schienen entlang und folgt dann der Markierung gelb- blauer Strich in Richtung Stelzenberg. Beim Forsthaus Horst erreicht man die Hochfläche und auch gleich den Wanderparkplatz. Von dort aus orientiert man sich rechts und wandert über den Römerweg nach Langensohl und zurück nach Trippstadt.

Länge: 16 km
Wanderzeit: ca. 4 Std.

Wandertour in Dannenfels

Man beginnt die 20km lange Wanderung auf dem Parkplatz in der Nähe der Kinderklinik, oberhalb des Dorfes. Dort findet man die Wegmarkierung weißer Strich mit schwarzem Punkt bei der nach links abzweigenden Straße. Ein steiler Anstieg führt den Wanderer hinauf zum Hirtenfels. Von hier aus kann man die Umgegend wunderbar übersehen. Am Ludwigsturm überschreitet man den keltischen Ringwall und wandert hinüber zum Königsstuhl. Er ist die höchste Erhebung des Donnersberges und der gesamten Pfalz. Mit der Markierung roter Strich wandert man über die Krummkehr und die Kreuzung Grohes Rondell zur Kronbuche. Hier kann der Wanderer in einer Wirtschaft verschnaufen. Nun erfolgt ein kurzer Abstieg nach Falkenstein. Ab hier orientiert man sich wieder am roten Punkt der den Wanderer über die Höhe oberhalb des Ortes bis hinab zum Mordkammerhof führt. Man wandert weiter am Nordrand des Donnersberges entlang bis zum Gasthof Bastenhaus. Dort stößt man auf die Zufahrtstraße zum Donnersberg, die man in Richtung Waldrand überschreitet. Hier findet man den Wegweiser nach Dannenfels und die Markierung blau- roter Strich, die dem Wanderer den Weg nach Dannenfels zurück aufzeigt.

Länge: 20 km
Wanderzeit: ca. 5 Std.

Wandertour in Lemberg

Man beginnt die etwa 12km lange Wanderung am Fuße der Burgruine Lemberg. Von dort aus folgt man dem roten Dreieck in Richtung Ruppertstein. Nach kurzer Wanderung erreicht man die Felsenburg Ruppertstein, die einen wunderschönen Ausblick ermöglicht. Zu den Föhren auf der Felsenkrone führt ein gesicherter Aufstieg. Der Abstieg nach Ruppertsweiler beginnt direkt am Felsen. Der Wanderer orientiert sich hier am roten Dreieck. Am Ortseingang stößt man auf einen Wanderparkplatz, an dem eine kleine Straße beginnt. Dieser Straße folgt man etwa 2km weit durch den Wald, bis ein Wanderweg mit grünem Dreieck unseren Weg kreuzt. Von dort aus folgt man nun dieser Markierung hinauf zu einer Wegkreuzung an der sich eine Schutzhütte befindet. Wer noch einen Rundblick über die schöne Landschaft erhaschen will, folgt hier dem gelben Punkt zum Maiblumenfelsen. Wer den Ausblick von der gesicherten Kanzel genossen hat, geht nun wieder zurück zur Wegkreuzung. Über den ganz schmalen Höhenrücken des Langenberges wandert man nun zurück zum Ausgangspunkt bei der Ruine Lemberg.

Länge: 12 km
Wanderzeit: ca. 3,25 Std.

Wandertour in St. Martin

Man beginnt die etwa 12km lange Wanderung in der St. Martiner Mühlenstraße. Von dort aus wandert man durch die Einlaubstraße talwärts bis zu einem kleinen Teich. Ab dort zeigt der rote Punkt dem Wanderer den Weg. Ein kräftiger Anstieg erwartet den Wanderer ab der Talmühle, der nach 1,5 Wanderstunden zum Felsenmeer führt. Von nun an wandert man nur noch mit leichter Steigung über die Felsendächer, an einer Schutzhütte vorbei, zum Gipfel der Kalmit. Auf dieser Wegstrecke ist Vorsicht geboten, da sie nicht abgesichert ist. Direkt an der Aussichtskanzel beginnt der Abstieg. Den Weg bekommt man durch Wegweiser nach St. Martin und durch die Markierung roter Punkt angezeigt. Etwa 1,5 Stunden wandert man nun über den Breitenberg zurück in das wunderschöne St. Martin.

Länge: 12 km
Wanderzeit: ca. 3,25 Std.

Wandertour in Bad Bergzabern

Man beginnt die 13km lange Strecke am Bad Bergzaberner Thermalbad und folgt dann kurz der viel befahrenen Verkehrsstraße in Richtung Dahn. Beim Gasthaus Hörnchen befindet sich die Wegmarkierung weißer Balken mit schwarzem Punkt. Hier biegt man nun rechts, in den Hörnchenweg ab. Nach ca. 50 Metern geht es hinter dem letzten Haus rechts hinauf zum Waldrand. An der Sitzbank am Waldrand angekommen wendet man sich nach links und wandert ca. 50 Meter geradeaus zu einer Weggabelung. Hier befindet sich ein Wegweiser der in Richtung Klingenmünster und Liebfrauenberg zeigt. Nach etwa 10 Minuten Wanderung kommt man an eine Wegkreuzung. Hier folgt man der Wegbezeichnung 3 und 21. Man überquert nach ca. weiteren 10 Minuten eine kleine Straße. Die Wanderung setzt sich in Richtung Schießplatz, entlang einer Backsteinmauer fort. Am Kuhnekopf angekommen kann man auf einer Rastbank verschnaufen. Für den Rückweg orientiert man sich nun an der 5. Dieser Weg führt im spitzen Winkel zurück nach Bad Bergzabern. Auf dem Wege bietet sich eine Abstiegsmöglichkeit nach Klingenmünster und Gleiszellen an. Man hält sich weiter an die Markierung weißer Strich mit schwarzem Punkt, in Richtung Wild- und Wanderpark Silz. Man wandert so bis zum Holderbild und folgt dann dem blauen Punkt etwa 5 Minuten lang bis hinab zum Karlsplatz. Hier laufen nun 9 Wanderwege zusammen. Orientiert man sich zum Beispiel am weißen Strich mit schwarzem Punkt, so kann man den Rückweg nach Bad Bergzabern über den Klingbachhof und Klingenmünster einschlagen.

Länge: 13 km
Wanderzeit: ca. 3,5 Std.

Radtour bei Knittelsheim, zwischen Offenbach und Bellheim

Anfahrt:
In Knittelsheim achten Sie auf den Wegweiser zur Knittelsheimer Mühle, dem Sie folgen. Dort angekommen, können Sie Ihr Auto abstellen und das Fahrrad besteigen.
Diese Tour läßt sehr viel Freiraum für Eigeninitiativen, wie z. B. eine Besichtigung der Bellheimer Brauerei (nur für Gruppen und nach schriftlicher Anmeldung), einen Kirchenbesuch oder ein Picknick im Grünen. Auf der gesamten Wegstrecke treffen Sie immer wieder auf ein nettes Gastlokal, in dem Sie sich stärken können.
  1. Sie fahren jetzt mit dem Rad den gleichen asphaltierten Weg zurück, den Sie gekommen sind und biegen am Kreisel rechts in den Im Mittelsand ein.
  2. Diesem Weg folgen Sie, bis Sie auf eine Verkehrsstrasse stoßen, auf die Sie in linker Richtung auffahren.
  3. Sie biegen dann die nächste rechts, auf einen betonierten Feldweg, ein.
  4. Am folgenden Vorfahrtschild rechts halten, dann immer weiter geradeaus bis zum nächsten Vorfahrtschild.
  5. Hier geht es weiter geradeaus, bis Sie linker Hand einen Friedhof sehen, vor dem Sie links in die Friedhofstrasse einbiegen und ihr bis zum Ende folgen.
  6. Dort biegen Sie rechts auf einen betonierten Feldweg, dem Sie bis in den nächsten Ort hinein folgen.
    Auf der Ecke können Sie ein wunderschönes Blockhaus bewundern.
  7. Am ersten Vorfahrtschild im Ort fahren Sie rechts auf die Hauptstrasse auf.
  8. Nach kurzer Entfernung biegen Sie links in die Obergasse ein, fahren an der Kirche vorbei und gleich dahinter folgen Sie dem Radwegweiser nach Mörlheim und Landau.
  9. Sie bleiben jetzt auf dem asphaltierten Hauptweg bis nach Mörlheim hinein.
  10. Fahren Sie in Mörlheim auf dem Offenbacher Weg ein und am ersten Vorfahrtschild links auf die Ortsstrasse auf.
  11. Überqueren Sie die Bahnschienen, folgen der asphaltierten Strasse, überqueren die Bundesstrasse und fahren auf einem asphaltierten Feldweg weiter.
  12. Den zweiten Feldweg fahren Sie links rein, weiter geradeaus, immer dem asphaltierten Weg folgend, der nach einiger Entfernung in einen betonierten Weg übergeht.
  13. An der ersten asphaltierten Kreuzung biegen Sie rechts ab, an der nächsten Einmündung links, vorbei an der Wagner Ranch und weiter geradeaus auf dem asphaltierten Feldweg.
  14. Sie überqueren die folgende Bundesstrasse und fahren dann links, in Richtung Herxheim, auf dem zur Bundesstrasse parallel verlaufenden Radweg.
  15. Folgen Sie dem Radweg bis in den Ort hinein. In die erste Strasse rechts (Südring) biegen Sie ein und folgen ihr bis zur Albert Detzel Strasse, wo Sie nach rechts abbiegen.
  16. Wenn Sie am Vorfahrtschild angekommen sind, überqueren Sie die Luitpold Str.
    Auf der anderen Strassenseite sehen Sie einen Radweg, auf den Sie rechts auffahren und folgen ihm bis zum Kreisel.
  17. Dort halten Sie sich links, in Richtung Germersheim- Hatzenbühl.
  18. Nun fahren Sie immer geradeaus, am Schwimmbad und am Waldstadion vorbei.
  19. Nach einer großen Linkskurve können Sie auf den auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Radweg wechseln.
  20. Fahren Sie dann über die kommende Hauptstrasse drüber und benutzen den Radweg, in Richtung Herxheim- Weyher.
  21. Dieser immer parallel zur Strasse verlaufende Radweg führt Sie bis nach Herxheim- Weyher hinein.
    Fahren Sie die erste Strasse rechts rein (Waldstrasse) und folgen ihr.
  22. An der nächsten Kreuzung fahren Sie links und gleich wieder rechts.
  23. Dieser Weg führt Sie bis zum Sportplatz. Dort angekommen fahren Sie links in Richtung Strasse und benutzen den parallel zur Strasse verlaufenden Radweg bis Sie auf Bahnschranken stoßen.
  24. Vor den Schranken überqueren Sie linker Hand die Strasse und folgen immer dem betonierten Feldweg in Richtung Bellheim.
  25. Nach ca. 2,3km sehen Sie rechter Hand die Bellheimer Brauerei. Kurz davor biegen Sie rechts ab und fahren hinten an der Brauerei entlang, am Friedhof vorbei, bis zum Haupttor der Brauerei.
  26. Dort geht es geradeaus weiter, nach Bellheim hinein, bis zum Vorfahrtschild.
  27. Fahren Sie geradeaus, in Richtung Neustadt- Zeiskam, der Tempo 30 Strasse folgend.
  28. Linker Hand sehen Sie dann eine Aral- Tankstelle, auf deren Höhe Sie dann rechts, auf den zur Landstrasse parallel verlaufenden Radweg wechseln. Diesem Weg folgen Sie und überqueren die Postgrabenstrasse, bis Sie am letzten Haus auf diesem Weg angekommen sind.
  29. Hier überqueren Sie die Landstrasse und fahren in den linken Waldweg, an der Schranke vorbei, ein.
  30. Wenn Sie diesem natürlichen Weg folgen, können Sie jede Menge gesunde Waldluft einatmen und sind nach einiger Zeit wieder am Ausgangspunkt der Radtour angekommen.

Schloß Zweibrücken


Der größte barocke Profanbau wurde von 1720 bis 1725 von einem schwedischen Architekten errichtet. Schon 1793 wurde es das erste Mal zerstört und auch wieder aufgebaut. Im Jahr 1945 wurde es wiederum zerstört und von 1963 bis 1965 als Sitz des Oberlandesgerichtes wiederhergestellt.

Information:
Büro für Fremdenverkehr, Herzogstr. 1, 66482 Zweibrücken
Lage:
Zweibrücken- Stadt
Museum:
nein, es finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt
Gastronomie:
nein, zu entsprechenden Anlässen können Räumlichkeiten gemietet werden
Parkplatz:
vorhanden

Wolfsburg


Die 150m hoch gelegene Feste wurde im 13. Jh. in der Nähe von Neustadt erbaut und diente hauptsächlich dem Schutz der Handelswege. Das erste Mal wurden der Burg im Bauernkrieg schwere Schäden zugefügt, endgültig zusammengeschossen wurde sie 1633 von kaiserlichen Truppen. Sie war seitdem Ruine und wurde auch als Steinbruch genutzt. Erst in letzter Zeit begann man mit Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten. Die Anlage hat dem Besucher viele interessante Details zu bieten.

Information:
Tourist- Kongress und Saalbau GmbH, PF 100910, 67409 Neustadt/ Weinstr.
Lage:
in der Nähe von Neustadt a. d. Weinstraße
Museum:
nein
Gastronomie:
eine Burgschänke
Parkplatz:
vorhanden

Wilgartaburg


Die Burg wurde schon im 8. Jh. erbaut. Teilweise aus Holz errichtet, diente sie dem Schutz des Klosters Hornbach. Eine frühzeitige Zerstörung beendete das Dasein der Burg. Deshalb sind heute auch nur noch Reste von Baulichkeiten im Fels zu erkennen.

Information:
Verkehrsamt, Schulstraße, 76846 Hauenstein
Lage:
Landkreis PS, bei Wilgartswiesen
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden, 25min. entfernt

Doppelburg Wilenstein-Flörsheim


Die Burg wurde in der Mitte des 12. Jh. im Kaiserslauterer Raum erbaut und zählt somit zu den ältesten Anlagen in dieser Gegend. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und nicht wieder aufgebaut. Von der einstigen Doppelburg sehen die Besucher heute nur noch wenige Mauerreste und Wohnbauten.

Information:
Kreisverwaltung Kaiserslautern, PF 3580, 67623 Kaiserslautern
Lage:
Landkreis Kaiserslautern
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Wegelnburg


Burgruine nahe Nothweiler, 572 Meter hoch auf einem Berggrat, langgestreckte, höchstgelegene Burganlage der Pfalz. Reichsfeste aus dem 12./13. Jh.. Sehenswerte Reste von Toren, Gebäuden und Ringmauern. Große Felskammern. Herrlicher Ausblick auf die Umgebung.

Information:
Tourist- Information Dahner Felsenland, Schulstr. 29, 66994 Dahn
Lage:
Landkreis PS, bei Nothweiler
Museum:
nein, am Himmelfahrtstag findet um 10 Uhr ein Waldgottesdienst statt
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
in einiger Entfernung

Wachtenburg


Die Burg befindet sich westlich der Gemeinde Wachenheim und wurde im 12. Jh. erbaut. Es gab viele Besitzerwechsel und man verstrickte sich in zahllose kriegerische Auseinandersetzungen, wo die Burg letztendlich zusammengeschossen wurde. Durch französische Einheiten wurde die Burg 1689 vollends demoliert. In jüngster Zeit wurde der südöstlichste Turm sehr gut restauriert. Ein Besuch lohnt sich.

Information:
Kreisfremdenverkehrsamt, Ph.- Fauth- Str. 11, 67098 Bad Dürkheim
Lage:
Landkreis DÜW, bei Wachenheim
Museum:
nein
Gastronomie:
eine Burgschänke
Parkplatz:
vorhanden

Reichsburg Trifels


Die von den Saliern im 11. Jh. erbaute Reichsfeste, über dem südpfälzischen Städtchen Annweiler gelegen, ist eine der berühmtesten Burganlagen Deutschlands. Über 150 Jahre war sie Aufbewahrungsort der Reichskleinodien und das Staatsgefängnis der Staufer. In der Burg befindet sich ein interessantes Museum, wo unter anderem die Nachbildung des Reichsapfels zu bewundern ist. Der Trifels ist leicht zu besteigen.

Information:
Touristik- Information, Hauptstr. 20, 76855 Annweiler am Trifels
Lage:
Landkreis SÜW, bei Annweiler
Museum:
vorhanden, bis 30. Sept. 9- 18 Uhr, Okt.- Nov. sowie Jan.- Sonntag vor Ostern 9- 17 Uhr, im Dezember und jedem 1. Werktag der Woche geschlossen, Führungen möglich
Gastronomie:
Restaurant und Kiosk
Parkplatz:
vorhanden (gebührenpflichtig)

Burg Stauf


Bei Eisental erhebt sich ein kegelförmiger Berg, auf dem einmal die älteste Burg der Pfalz stand. Im Bauernkrieg brannte die Burg aus und wurde nicht wieder aufgebaut. Heute sind noch salisch- staufische Mauerreste vorhanden.

Information:
Verbandsgemeinde Eisenberg, Hauptstr. 84, 67304 Eisenberg
Lage:
Donnersbergkreis, bei Eisenberg
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Burg Spangenberg


Die Feste wurde im 11. Jh. durch die Speyerer Bischöfe, in der Nähe von Neustadt, errichtet. Bis zum Untergang 1621 war die Pferdezucht eine der Hauptaufgaben der Burgherren. Neben Wiederaufbauten aus jüngster Zeit sind auch viele Details der alten Burganlage sehenswert.

Information:
Tourist, Kongreß und Saalbau GmbH, Bahnhofstr. 1, 67434 Neustadt a. d. Weinstraße
Lage:
Landkreis DÜW, bei Erfenstein
Museum:
nein, die Anlage ist geöffnet: samstags von 13- 19 Uhr und sonn-/ feiertags von 10- 19 Uhr, im Januar geschlossen, Führungen möglich.
Gastronomie:
Burgschänke, (im Januar Betriebsferien)
Parkplatz:
vorhanden

Burg Schlössel


Sie liegt auf einer 350m hohen Kuppe westlich der Pfalzklinik und war früher Schutzburg der Abtei Klingenmünster. Von der um 1050 erbauten und bereits 1168 zerstörten Anlage sind der Wohnstumpf mit Abortturm, Reste des Torturmes, des Wirtschaftsgebäudes und der Ringmauern zu sehen. Die gesamte Anlage wird zur Zeit kpl. restauriert.

Information:
Büro für Tourismus, Hauptstr. 20, 76855 Annweiler am Trifels
Lage:
Landkreis SÜW, bei Klingenmünster
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
in einiger Entfernung

Reichsburg Scharfeneck


Die um 1200 erbaute Burg, die zur Trifelsgruppe gehört, befindet sich in der Nähe von Annweiler. Sie diente lange als Gefängnis. Im Bauernkrieg 1525 wurde sie erstürmt und eingeäschert. Die Satellitenburg des Trifels wurde nie wieder aufgebaut. Gut erhalten ist der 20m hohe Turm, ansonsten zeugen nur noch Mauerreste von einstigen Gebäuden.

Information:
Touristik- Information, Hauptstr. 20, 76855 Annweiler am Trifels
Lage:
Landkreis SÜW, bei Annweiler
Museum:
nein
Gastronomie:
eine Waldhütte in der Nähe
Parkplatz:
in einiger Entfernung

Rietburg


Befindet sich oberhalb des Schlosses Villa Ludwigshöhe. Zur Burgruine fährt seit 40 Jahren die erste Pfälzer Sesselbahn. Wegen der herrlichen Aussicht wird sie auch Aussichtsterrasse der Deutschen Weinstraße genannt. Das einstige Bergschloß wurde von den Herren von Riet etwa 1200 bis 1204 gegründet. Im 30jährigen Krieg wurde es zerstört. Sehenswert sind die Vorburg mit Burghof und die Hauptburg mit Resten von Wohngebäuden.

Information:
Büro für Tourismus Südliche Weinstraße e.V., Poststr. 23, 67480 Edenkoben
Lage:
Landkreis SÜW, bei Rhodt
Museum:
nein, Führungen möglich
Gastronomie:
Höhengaststätte mit Spielplatz
Parkplatz:
an der Rietburgbahn

Wasserburg Reipoltskirchen


Die Burg befindet sich im Odenbachtal und wurde Ende des 12. Jh., Anfang des 13. Jh. erbaut. Von der Vorburg sind heute nur noch wenige Teile erhalten. Im Gegensatz dazu bietet die Kernanlage dem Besucher jede Menge interessante Baulichkeiten. Nach der Französischen Revolution wurden die leerstehenden Schloßgebäude von der französischen Verwaltung zuerst vermietet und im Jahre 1808 an interessierte Privatpersonen verkauft.

Information:
Tourist- Information, Trierer Str. 41, 66869 Kusel
Lage:
Landkreis Kusel, in Reipoltskirchen
Museum:
nein
Gastronomie:
im Ort vorhanden
Parkplatz:
vorhanden

Burg Ramburg


Die Burg liegt, 436 m hoch, auf dem Rücken des bewaldeten Hühnerberges. Die Ramburg wurde zum Schutz des Trifels im 12.Jh. gegründet. Sie wurde im Bauernkrieg und im 30jährigen Krieg zerstört und ist seitdem Ruine.

Information:
Tourist- Information, Ortsgemeindeverwaltung, 76857 Ramberg
Lage:
Landkreis SÜW, bei Dernbach
Museum:
nein, Führungen möglich
Gastronomie:
Burgschänke mit Kinderspielplatz
Parkplatz:
vorhanden

Perleburg


Die klein Burg wurde im 12. Jh. erbaut. Sie war die vorgeschobene Warte der Burg Hohenecken. Von der nichtvollendeten Anlage hat man eine ausgezeichnete Fernsicht. Zu erkennen sind heute nur noch Reste der Grundmauern des Bergfrieds.

Information:
Tourist- Information, Willy- Brandt- Platz 1, 67653 Kaiserslautern
Lage:
Landkreis KL, bei Kaiserslautern- Hohenecken
Museum:
nein, die Burg ist geöffnet, außer montags, von 10- 21 Uhr im Sommer und
von 11- 18 Uhr im Winter
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
nein

Burg Neuscharfeneck


Die Burg liegt 501m hoch, neben dem Dorf Dernbach. Sehr markant ist die 58m lange, 12m dicke und bis zu 20m hohe Schildmauer. Die Ruine ist eine ausgedehnte Anlage, 150m lang und über 60m breit. In der ersten Hälfte des 13. Jh. wurde die Burg erbaut. Im Bauernkrieg wurde sie in Brand gesteckt und um 1530 wieder hergestellt und erweitert. Im 30jährigen Krieg wurde sie dann aber endgültig zerstört.

Information:
Büro für Tourismus Landau- Land e.V., Rathaus, 76829 Leinsweiler
Lage:
Landkreis SÜW, bei Dernbach
Museum:
nein
Gastronomie:
nein, im Ort vorhanden
Parkplatz:
vorhanden

Burg Neuleiningen


Die Burgruine befindet sich an der Bundesautobahn Mannheim- Saarbrücken, unterhalb von Grünstadt. Sie galt bis in das 15. Jh. hinein als eine der stärksten Burgen der Pfalz. Nach dem Dreißigjährigen Krieg und dem pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Burg 1690 eingeäschert. Eine Besichtigung der Ruine, nicht zuletzt wegen der Bauweise, ist zu empfehlen.

Information:
Stadtverwaltung Grünstadt
Lage: Landkreis DÜW, südlich von Grünstadt
Lage:
Landkreis PS, bei Dahn
Museum:
nein
Gastronomie: nein
Parkplatz:
vorhanden

Burg Neukastel


Die Burg wurde im 12. Jh. erbaut. Im Jahr 1689 wurde sie zerstört und nicht wieder aufgebaut. Heute sind nur noch geringe Reste erhalten. Der jetzige Bau entstand von 1828 bis 1831.

Information:
Touristik- Information, Postfach, 76829 Leinsweiler
Lage:
Landkreis SÜW, in Leinsweiler
Museum:
geöffnet von März bis November tgl., außer donnerstags und freitags, von 10.30 bis 18 Uhr, Führungen möglich
Gastronomie:
Gaststätte mit Höhenterrasse
Parkplatz:
vorhanden

Burg Neudahn


Die Burg ist nordwestlich von Dahn gelegen und stammt aus dem 13. Jh. . Erhalten sind von der älteren Anlage nur noch Mauerreste. Die untere Burg weist noch deutliche Baureste auf. Gut erhalten sind der runde Treppenturm mit Zugang zur Oberburg.

Information:
Tourist- Information Dahner Felsenland, Schulstr. 19, 66994 Dahn
Lage:
Landkreis PS, bei Dahn
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Feste Nannstein


Die im 12. Jh. erbaute Feste gehört zu den bekanntesten Burganlagen der Pfalz. Ab 1518 begannen umfangreiche Um- und Neubaumaßnahmen. Die endgültige Zerstörung der Burg führten 1689 die Franzosen herbei. In der Mitte des 19. Jh. wurde dem Verfall, durch Sicherungs- und Freilegungsarbeiten, Einhalt geboten, was sich in den dreißiger Jahren und der jüngsten Zeit fortsetzte. Die Anlage befindet sich in einem sehenswerten Zustand.

Information:
Verbandsgemeindeverwaltung Landstuhl, Kaiserstraße, PF 1516, 66845 Landstuhl
Lage:
Landkreis KL, Nähe Landstuhl
Museum:
nein, die Feste ist geöffnet: vom 01.04. bis 30.09. von 9- 18 Uhr, vom 01.10. bis 30.11. und vom 01.01. bis 31.03. von 10- 16 Uhr, Im Dezember und am 1. Werktag der Woche geschlossen, im Juni und August finden Burgfestspiele statt, Führungen möglich
Gastronomie:
eine Burgschänke
Parkplatz:
vorhanden

Burg Steinenschloß

Um 1100 wurde die Burg in der Nähe von Pirmasens errichtet. Sie wurde schon vor dem Jahre 1200 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die Ruine diente dann als Steinbruch für den Eisenbahnbau um Pirmasens. Im Jahre 1968 wurde mit Freilegungs- und Restaurierungsarbeiten begonnen, die noch lange nicht abgeschlossen sind. Trotzdem ist diese markante Burganlage einen Besuch wert.

Information:
Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, Hauptstr. 52, 66987 Thaleischweiler- Fröschen
Lage:
Landkreis PS, bei Thaleischweiler- Fröschen
Museum:
nein, Führungen möglich
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Moschellandsburg

Südlich der Stadt Obermorschel findet man die 160m hohe Feste Landsberg. Sie ist etwa 800 Jahre alt. In dieser Zeit hielt sie vielen kriegerischen Auseinandersetzungen stand, bis sie dann doch, durch ständig wechselnde Besatzer, zur Ruine verfiel. Nach 1681 wurde sie mit viel Geld und Mühe wieder aufgebaut. Am Ende des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde die Burg von Franzosen besetzt und vollkommen zerstört. Seitdem ist sie Ruine. Fundamente, Kellergewölbe und Trümmer künden von vergangenen Zeiten.

Information:
Verbandsgemeindeverwaltung Alsenz- Obermoschel, Schulstr. 16, 67821 Alsenz
Lage:
Donnersbergkreis, bei Obermoschel
Museum:
nein, Führungen möglich
Gastronomie:
nein, für kulturelle Anlässe kann eine Fläche auf der Burg gemietet werden
Parkplatz:
vorhanden

Sankt Michaelsburg

In der Nähe der westpfälzischen Kreisstadt Kusel erheben sich die wenigen erhaltenen Mauern der St. Michaelsburg. Die heutige Burganlage wurde im 13. Jh. erbaut. Sie erlitt schwere Schäden im Dreißigjährigen Krieg und ist seit dem Pfälzischen Erbfolgekrieg endgültig Ruine. Es sind nur noch wenige Mauern erhalten, denn bis 1936 wurde hier ein Steinbruch betrieben.

Information:
Tourist- Information, Trierer Str. 41, 66869 Kusel
Lage:
Landkreis Kusel, bei Haschbach
Museum:
nein
Gastronomie:
vorhanden
Parkplatz:
vorhanden

Madenburg


Sie liegt oberhalb des Weinbauortes Eschbach, auf dem Rothenberg und ist eine der größten Burganlagen der Pfalz. Obwohl sie im Bauernkrieg- und letztendlich im pfälzischen Erbfolgekrieg- zerstört wurde, vermittelt auch ihr heutiger Zustand einen Eindruck der früheren Pracht. Sie wurde als Reichsburg im 11. Jh. gegründet.

Information:
Büro für Tourismus Landau- Land e.V., Rathaus, 76829 Leinsweiler
Lage:
Landkreis SÜW, bei Eschbach
Museum:
nein, die Burg ist geöffnet, außer montags, von 10- 21 Uhr im Sommer und von 11- 18 Uhr im Winter, der Eintritt ist frei.
Gastronomie:
Gasthaus mit kleinem Spielplatz
Parkplatz:
vorhanden

Schloß Villa Ludwigshöhe


Es war die ehemalige Sommerresidenz des bayrischen Königs Ludwig I. Von 1846 bis 1851 im Stil des romantischen Klassizismus errichtet. Das Schloß umfaßt 62 Räume, von denen einige mit pompejanischen Wand- und Deckengemälden ausgestattet sind.

Information:
Büro für Tourismus, Poststr. 23, 67480 Edenkoben
Lage:
Landkreis SÜW, bei Edenkoben
Museum:
geöffnet vom April - September tgl. außer montags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, sowie Oktober- März tgl. außer montags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr, im Dezember geschlossen, Führungen möglich
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Reichsburg Lindelbrunn


Burgruine nahe des malerisch gelegenen Ortes Vorderweidenthal. Reichsfeste aus dem 12. Jh. Ehemals im Besitz der Grafen von Leiningen. Zerstörungen um 1525. Sehenswert sind gut erhaltene Baulichkeiten und die Felsverwitterung unterhalb der Burgruine.

Information:
Büro für Tourismus, Hauptstr. 20, 76855 Annweiler am Trifels
Lage:
Landkreis SÜW, bei Vorderweidenthal
Museum:
nein
Gastronomie:
Gasthaus mit Spielplatz
Parkplatz:
vorhanden

Burg Lichtenberg


In der Nähe der Kreisstadt Kusel liegt die größte Wehranlage in Deutschland- die Burg Lichtenberg. Die 425 m lange Feste wurde erstmals 1214 erwähnt. Da die Burganlage schon 1895 unter Denkmalschutz gestellt wurde, finden sie heute ihre Besucher in einem sehr guten Zustand vor. Besonders sehenswert sind die Wohn- und Wehrbauten der Burg.

Information:
Tourist- Information, Trierer Str. 41, 66869 Kusel
Lage:
Landkreis Kusel, bei Ruthweiler
Museum:
2x vorhanden, geöffnet tgl. von 10- 12 und 14- 17 Uhr
Gastronomie:
vorhanden
Parkplatz:
vorhanden

Burg Landeck


Die Burg wurde um 1200 erbaut, wohl zum Schutz des Klosters Blindenfels. Der Zugang zur Burg befindet sich im Norden und führt über einen tiefen Halsgraben. Diese Brücke war früher als Zugbrücke hochziehbar und wurde in unserer Zeit stilgerecht erneuert. Der mächtige Bergfried beherrscht die interessante Burganlage. Die Burg ist, außer montags, jederzeit zugänglich. Führungen finden regelmäßig, 14tägig samstags, statt.

Information:
Büro für Tourismus, Hauptstr. 20, 76855 Annweiler am Trifels
Lage:
Landkreis SÜW, bei Klingenmünster
Museum:
vorhanden, im Sommer tgl. von 10 Uhr und im Winter tgl. von 11 Uhr - außer Montags - bis zum Eintritt der Dunkelheit geöffnet
Gastronomie:
Gasthaus mit kleinem Spielplatz
Parkplatz:
vorhanden

Schloss Kropsburg


Das Schloss liegt oberhalb von St. Martin auf einem mit Weinbergen bepflanzten Hügel, an den sich Kastanienwälder anschließen. Zu Beginn des 13.Jh. wurde sie als Lehensburg des Hochstiftes Speyer erbaut. Von 1430 bis zur französischen Revolution war sie im Besitz der Herren von Dalberg. Heute ist sie Privatbesitz und der Öffentlichkeit nicht zugänglich!

Information:
Zentrale für Tourismus, An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau
Lage:
Landkreis SÜW, bei St. Martin
Museum:
nein
Gastronomie:
vorhanden
Parkplatz:
vorhanden

Kirchenburg


Sie stammt aus dem 14. Jh. und liegt inmitten von Dörrenbach. Der Friedhof wurde durch eine Ringmauer zu einer Kirchenburg ausgebaut. Nach 1460 wurden vier Ecktürme hinzugefügt. Der Wehrfriedhof ist in seiner Anlage und der Erhaltungsart einzigartig in der gesamten Pfalz.

Information:
Zentrale für Tourismus, An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau
Lage:
Landkreis SÜW, in Dörrenbach
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Kaiserpfalz


Die Burg wurde vor 1158 erbaut und in den folgenden Jahrhunderten zerstört. Um 1570 wurde auf den Resten der Anlage ein Schloß errichtet. Die Franzosen verwüsteten die Anlage um 1703. Nach 1714 wurde die Burg als Jagdschloß wieder hergerichtet. Nachdem im 19. Jh. Teile des Schlosses abgebrochen wurden, sicherte man in unserem Jahrhundert die Baulichkeiten vor weiterem Verfall. Dem Besucher zeigen sich interessante Stücke quer durch die jahrhunderte alte Burggeschichte.

Information:
Tourist- Information, Willy- Brandt- Platz 1, 67653 Kaiserslautern
Lage:
Kaiserslautern- Stadt
Museum:
nein, Führungen möglich
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Burg Hohenfels


Die Burg wurde im 11. Jh. erbaut. In einer Fehde wurde sie 1354 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Heute sind nur noch geringe Mauerreste zu besichtigen.

Information:
Verbandsgemeindeverwaltung, Jakobstraße, 67722 Winnweiler
Lage:
Donnersbergkreis, bei Imsbach
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
nein, an der Burgruine Falkenstein

Hohenecker Burg


Eine der sehenswertesten Burganlagen der Stauferzeit findet man oberhalb des Kaiserslauterer Vorortes Hohenecken. Sie wurde in der Zeit um 1200 erbaut. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde das Bergschloß gesprengt und nie wieder aufgebaut. Gut erhalten findet der Besucher die Wohnanlagen vor.

Information:
Tourist- Information, Willy- Brandt- Platz 1, 67653 Kaiserslautern
Lage:
im Ortsteil Kaiserslautern- Hohenecken
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden, 500m entfernt

Heidelsburg


Die Burg stammt aus römischer Zeit und ihre Entstehung wird auf das 4. Jh. datiert. Fundstücke lassen aber auch auf das 2./ 3. Jh. schließen. Von der Anlage ist nur noch ein Torbau erhalten. Andere Stücke befinden sich im Historischen Museum Speyer.

Information:
Verkehrsamt der Verbandsgemeinde, Friedhofstr. 3, 67714 Waldfischbach- Burgalben
Lage:
Landkreis PS, bei Waldfischbach
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Hambacher Schloß


Zu Beginn des 11.Jh. wurde diese Feste, in der Nähe von Neustadt, erbaut und weist heute drei Namen auf: Kästenburg, Maxburg und Hambacher Schloß. Sie galt als eine der wichtigsten Befestigungen der Speyerer Bischöfe und wurde auch häufig von ihnen besucht. Im Jahre 1688 wurde sie durch die Franzosen zerstört. Erst im 19. Jh. wurden einige Anlagen neu errichtet. Ihre besondere Bedeutung verdankt die Feste den Ereignissen im Jahr 1832 ( Wiege der deutschen Demokratie). Die gesamte Anlage befindet sich in einem sehenswerten Zustand.

Information:
Tourist- Information, Bahnhofstr. 1, 67434 Neustadt a. d. Weinstraße
Lage:
Neustadt, Neustadt- Hambach
Museum:
das Schloß selbst, geöffnet von März- November täglich 9- 18.30 Uhr, Führungen möglich
Gastronomie:
eine Schloßschänke
Parkplatz:
vorhanden

Haardter Schloß und Burg Winzingen


Die Burg wurde um 1100 gegründet. Sie wurde 1696 von fanzösischen Truppen besetzt und unter deutschem Beschuß zerstört. Zum Ende des 19. Jh. erfolgten Auf- und Umbauarbeiten. Der Besucher findet gut erhaltene Baulichkeiten vor. Die Ruine und die Villa befinden sich heute in Privatbesitz.

Information:
Tourist- Information, Exterstr. 2, 67433 Neustadt a. d. Weinstraße
Lage:
Neustadt, Neustadt- Haardt
Museum:
nein, Besichtigungen nach Absprache mit dem Besitzer
Gastronomie:
nein, für entsprechende Anlässe kann ein Saal beim Besitzer reserviert werden
Parkplatz:
vorhanden

Reichsfeste Guttenberg

In der Nähe von Böllenborn gelegen. Im 12. Jh. als Reichsburg gegründet. Zerstört im Bauernkrieg 1525. Erhalten sind noch das Tor zur Unterburg, Teile der Ringmauern und Reste des Bergfrieds.

Information:
Büro für Tourismus, Hauptstraße 20, 76855 Annweiler am Trifels
Lage:
Landkreis SÜW, bei Oberotterbach
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Fliehburg Heidenschuh

Sie liegt nordwestlich von Klingenmünster, zwischen Klingbach und Kaiserbach, auf dem Treidelsberg. Erhalten sind Trockenmauern, Zugangstore und Gräben.

Information:
Büro für Tourismus, Hauptstr. 20, 76855 Annweiler am Trifels
Lage:
Landkreis SÜW, bei Klingenmünster
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden, in 1000m Entfernung

Gräfenstein


Der Gräfenstein befindet sich bei Merzalben und ist einer der schönsten und am besten erhaltenen Burgen der stauferzeitlichen Architektur. Die Burg wurde Anfang des 13. Jh. gegründet. Sie wurde 1525 eingeäschert und wieder aufgebaut. Im Jahre 1635 geriet sie in Brand und wurde völlig eingeäschert. Die Burganlage ist gut erhalten und somit hat man von der Turmplattform aus einen guten Überblick über die gesamte Anlage sowie über weite Teile des Pfälzer Waldes.

Information:
Fremdenverkehrsbüro, Am Rathaus 9, 66976 Rodalben
Lage:
Landkreis PS, bei Merzalben
Museum:
nein, Führungen möglich, es findet regelmäßig das Gräfensteiner Burgfest statt
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Burg Frankenstein


Sie wurde Anfang des 12. Jh. gegründet und zählt zu den interessantesten Wohn- und Wehranlagen der Pfalz. Die Burg, im Landkreis Kaiserslautern gelegen, gilt ab 1560 als nicht mehr bewohnt. Von besonderer kulturhistorischer Bedeutung ist der Kapellenbau, der weitgehend erhalten ist, ebenso der zweigeteilte Wohnbau.

Information:
Gemeindeverwaltung Frankenstein, Hauptstr. 53, 67468 Frankenstein
Lage:
Landkreis KL, bei Frankenstein
Museum:
nein, Führungen möglich
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Burg Falkenstein


Die Burg wurde vermutlich im 12. Jh. erbaut und erlebte wechselvolle Schicksale. Neben mehreren Besitzerwechseln wurde sie auch häufig von kriegerischen Auseinandersetzungen heimgesucht. Der markante, steile Fels gilt als nördlichster Grenzpunkt Lautern's. Die früheren Aufbauten lassen sich auch heute noch gut erahnen. Sie ist Spielstätte einer Freilichtbühne sowie Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen.

Information:
Gemeindeverwaltung Falkenstein, Hauptstr. 46, 67808 Falkenstein
Lage:
Donnersbergkreis, bei Falkenstein
Museum:
nein, Anlage geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 18 Uhr, Führungen möglich, der Eintritt ist frei, auf der Freilichtbühne finden im Sommer Veranstaltungen statt- sie kann auch gemietet werden.
Gastronomie:
Kiosk
Parkplatz:
vorhanden

Burg Erfenstein


Die Burganlage befindet sich im Elmsteiner Tal, am Ende des Wassersteiner Berges. Das Gründungsjahr der Burg liegt zwischen 1237 und 1272. Im 14. Jh. wurde die Feste verbrannt und später nicht wieder aufgebaut.


Information:
Verbandsgemeinde Lambrecht, Sommerbergstr. 3, 67466 Lambrecht
Lage:
Landkreis DÜW, südwestlich von Lambrecht
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Reichsfeste Falkenburg


Die Reichsfeste liegt im Queichbachtal, nahe der Gemeinde Wilgartswiesen, auf einem mächtigen Felsmassiv. Die Burg wird erstmals 1241 erwähnt. Sie wurde weder im Bauernkrieg noch im 30jährigen Krieg zerstört. Aber 1683 sprengten sie französische Truppen und sie wurde nicht wieder aufgebaut.


Information:
Verkehrsamt, Schulstraße, 76846 Hauenstein
Lage:
Landkreis SÜW, westlich von Annweiler
Museum:
nein
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Burgruine Elmstein


Die Burg wurde im 12. Jh. von den Pfalzgrafen erbaut und diente der Sicherung der Handelswege. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Burganlage zerstört und danach nicht wieder aufgebaut. Zu besichtigen sind heute noch Reste der Schildmauer, der Palas und Zwingermauerreste.


Information:
Verkehrsamt Gemeinde Elmstein, Bahnhofstr. 14, 67471 Elmstein
Lage:
Landkreis DÜW
Museum:
nein, Führungen übernimmt die Besitzerin selbst
Gastronomie:
nein
Parkplatz:
vorhanden

Edesheimer Schloß


Das einstige Wasserschloß befindet sich im Weinbauort Edesheim und gehörte im 14. Jh. dem Kloster Weißenburg. Zum Ende des 15. Jh. fiel es an den Bischof von Speyer. Von den Franzosen wurde es 1794 zerstört und in mehreren Jahren wieder aufgebaut. Das Schloß befindet sich heute in Privatbesitz.


Information:
Büro f. Tourismus SÜW e. V., Poststr. 23, 67480 Edenkoben
Lage:
Landkreis SÜW, in Edesheim
Museum:
nein (Führungen nach Absprache), im Sommer finden Schloßfestspiele statt.
Gastronomie:
Hotel der gehobenen Klasse
Parkplatz:
vorhanden

Burg Drachenfels


Burgruine nahe Busenberg. Auf zwei steilen und schmalen Sandsteinfelsen gelegene Felsenburg der Herren von Drachenfels ( 1209- 1344). 1523 zerstört. Erhalten sind Felsenkammern, das Torgebäude und die Reste eines Flankierungsturmes.


Information:
Tourist- Information Dahner Felsenland, Schulstr. 19, 66994 Dahn
Lage:
Landkreis PS, bei Dahn
Museum:
nein
Gastronomie:
Gasthaus mit Spielplatz
Parkplatz:
vorhanden

Diemerstein


Im verträumten Glasbachtal, an der Bundesstraße von Neustadt nach Kaiserslautern, wurde zu Beginn des 13. Jh. der Diemerstein errichtet. Er hatte im Laufe der Jahrhunderte viele Besitzer und es wurde viel gebaut. Leider ist davon heute nicht mehr viel übrig. In der am Fuße des Diemerstein gelegenen Villa erhält man den Schlüssel, den man zur Besichtigung der Oberburg benötigt.


Information:
Gemeindeverwaltung Frankenstein, Hauptstr. 53, 67468 Frankenstein
Lage:
Landkreis KL , westlich von Frankenstein
Museum:
nein (die Burg nach Rücksprache zu besichtigen!!!)
Gastronomie:
keine
Parkplatz:
vorhanden

Burgengruppe Dahner Schlösser


Diese Dreierburg ist die größte Burganlage der Pfalz. Sie wurde im 11. Jh. auf freistehenden Steilfelsen erbaut. Es ist eine typische Wasgauburg mit in den Fels gehauenen Kammern, Treppen und Gängen. Man findet heute noch Reste von Schild- und Ringmauern sowie eines Wohnhauses vor.


Information:
Tourist- Information Dahner Felsenland, Schulstr. 19, 66994 Dahn
Lage:
Landkreis PS, bei Dahn
Museum:
Burgmuseum, geöffnet von Ostern bis Nov. 11- 17 Uhr, im Sommer finden Burgfeste und Freilichtaufführungen statt.
Gastronomie:
Gaststätte Burg Altdahn ( Di. Ruhetag)
Parkplatz:
vorhanden

Burg Breitenstein


Die Burg befindet sich im dicht bewaldeten Elmsteiner Tal. Um Aussagen zur Geschichte der Burg zu machen, fehlen derzeit noch konkrete Anhaltspunkte, wie z. B. das Gründungsdatum, die einzelnen Besitzer und die Art des Unterganges.

Information:
Verbandsgemeinde Lambrecht, Sommerbergstr. 3, 67466 Lambrecht
Lage:
Landkreis DÜW
Museum:
nein
Gastronomie:
keine
Parkplatz:
vorhanden

Burg Blumenstein


Eine der höchstgelegenen Burgruinen der Pfalz, oberhalb von Schönau gelegen. Es handelt sich um eine typische Wasgauburg, malerisch auf freistehendem Felsen gelegen. Erbaut im 13. Jh. und vermutlich im Bauernkrieg um 1525 zerstört. Erhalten sind Teile der Schildmauer.


Information:
Tourist- Information Dahner Felsenland, Schulstr. 19, 66994 Dahn
Lage:
Landkreis PS
Museum:
nein
Gastronomie:
keine
Parkplatz:
in einiger Entfernung vorhanden

Reichsburg Berwartstein


Bei Erlenbach gelegene, restaurierte und einzig bewohnte Burganlage der Pfalz.
Eindrucksvolle Wasgauburg aus dem 12. Jh. auf hohem Felsenklotz mit einer 104m tiefen Brunnenanlage. Die Vorburg stammt aus dem 15.Jh.. Erhalten sind.
Der Geschützturm, in den Fels gemauerte Mannschaftsräume und Felsgänge.


Information:
Tourist- Information Dahner Felsenland, Schulstr. 19, 66994 Dahn
Lage:
Landkreis PS, zwischen Bad Bergzabern und Dahn
Museum:
die Raubritterburg selbst, geöffnet von März- Nov. 9- 18 Uhr ( im Winter nach Vereinbarung)
Gastronomie:
ein Restaurant und ein Kiosk
Parkplatz:
vorhanden

Wandertour in Bad Dürkheim

Die 15km lange Wanderung beginnt am Bahnhof von Bad Dürkheim. Von dort aus geht man in westlicher Richtung durch die Leininger- und die Schi...